Ethnologie / Holzskulptur
Ein vierblättriges Mandala wird eingerahmt von zwei Seeungeheuern (Skt. Makara) und einem geflügelten, gehörnten "Ruhmesantlitz" (Skt. Kirtimukha), das ein Schlangenpaar verschlingt. Diese Fabelwesen speien Juwelen- und Rankenbänder als Symbole von Reichtum und Überfluss.
Herkunft: Asien, Nepal, Kathmandu-Tal
Datierung: Ca. 17. Jh.
Material: Holz, Farbe, Nägel
Masse: H 38 x B 53 x T 10,3 cm
Inventarnummer: VK B
5009
Provenienz:
- 11.1962: Toni Hagen (17.08.1917-18.04.2003), Leihgabe
- Kulturmuseum St. Gallen