Geschichte / Waldeck St.Gallen
Das bereits im 13. Jahrhundert erwähnte Gebäude diente einst als Residenz der Landeshofmeister des Stifts St.Gallen und später als Garnfärberei und Stickereibetrieb. Am 17. Januar 1901 brannte das Anwesen nieder und wurde unter Verwendung von alten Teilen durch einen Neubau von August Hardegger für den Kaufmann Johann Haeni-Merhart (Besitzer der Färberei Sittertal) ersetzt.
Herkunft: Europa, Schweiz, Ostschweiz, St. Gallen
Datierung: 1864
Material: Bleistiftzeichnung
Masse: H 12,6 x B 21 cm
Inventarnummer: G 21505
Provenienz:
- 24.03.1989:
- Kulturmuseum St. Gallen