Geschichte / Waldeck St.Gallen

Waldeck St.Gallen

"Waldeck bei St. Gallen 17. Juli 1864"

Das bereits im 13. Jahrhundert erwähnte Gebäude diente einst als Residenz der Landeshofmeister des Stifts St.Gallen und später als Garnfärberei und Stickereibetrieb. Am 17. Januar 1901 brannte das Anwesen nieder und wurde unter Verwendung von alten Teilen durch einen Neubau von August Hardegger für den Kaufmann Johann Haeni-Merhart (Besitzer der Färberei Sittertal) ersetzt.

Herkunft: Europa, Schweiz, Ostschweiz, St. Gallen
Datierung: 1864
Material: Bleistiftzeichnung
Masse: H 12,6 x B 21 cm
Inventarnummer: G 21505

Provenienz:
- 24.03.1989:
- Kulturmuseum St. Gallen

Zur Sammlung hinzufügen

Zurück

Image

Ähnliche Objekte

St.Gallen von Norden

Buchillustration

Studentenbildnis des J. J. Bussinger, Basel, Studienfreund des Dekans Daniel Wild (1825-1917)

Kupferstiche mit Abbildungen schweizerischer Klöster, Disentis