Geschichte / Teetasse (Koppchen) mit Untertasse
Tasse ohne Henkel (sog.
Koppchen).
Schalenartige Wandung mit angedeutetem Lippenrand und schmalem Standring.
Monochromer Dekor von feinen Blumen in zarter purpur- bis roséfarbener Tönung, konturiert mit einer zarten schwarzen Linie.
Auf der Wandung Blumenbukett und zwei einzelne Blüten.
Purpurfarbene Linie innen am Lippenrand und einzelne Blume innen auf dem Tassenboden.
Marke: Z und zwei Punkte in Unterglasurblau.
Ritzzeichen: c m (sehr zart)
Untertasse.
Keine eingetiefte Tassenstandfläche.
Spiegel und Fahne ohne Trennung schalenförmig gebogen mit eher flacher Muldung.
Standring.
Gleicher Dekor.
Das Blumenbukett und die zwei einzelnen Blüten asymmetrisch angeordnet.
Auf dem Rand Purpurlinie.
Marke: Z und zwei Punkte in Unterglasurblau.
Herkunft: Europa, Schweiz, Zürich, Kilchberg - Schooren
Datierung: 1770-1773
Material: Porzellan glasiert; Muffelfarben
Masse: H 4,8 DM 7,5 cm
Inventarnummer: G 15727
Provenienz:
- 1938: Friedrich Eugen Girtanner, Schenkung
- Kulturmuseum St. Gallen