Maske

"Garâ Yakâ"

Geschnitzte und bemalte Maske; schwarze Gesichtsfarbe; weitere Farben sind rot, weiss, gelb; 3 Kobras, deren Vorderseite mit einem schwarzem Kreuzmuster und roten und gelben Strichen bemalt ist und deren Rückseite weiss bemalt ist, ragen aus der Stirn heraus, einer von ihnen ist der Kopf abgebrochen und fehlt; Band mit schwarzem Muster auf gelbem Untergrund über den Augen; weit herausstehende Iris/Pupillen; Gucklöcher unterhalb der Augen; durchgebohrte Nasenöcher; Löcher auf den Seiten zum Einstecken der Ohren; tellerförmige Ohren mit Verdickung und Loch in der Mitte und rotem, gelbem und schwarzem Muster; separater, mit Schnur befestigter Unterkiefer; Mund geöffnet, beide Zahnreihen sichtbar, je 1 Loch im Oberkiefer zum Einstecken der Fangzähne; 2 separate, ungleiche Oberkieferfangzähne, die im eingesteckten Zustand zur Seite gerichtet sind; zur Befestigung der Maske hat es Löcher. Ritual: Garâ Yakuma, Gam Maduva, Szene: Auftritt der Garâ-Dämonen

Herkunft: Asien, Sri Lanka
Datierung: Ende 19. Jh./1. H. 20. Jh.
Material: Holz, Farbe, Schnur; Schnitz- und Malkunst
Masse: H 28,50 cm x B 43,00 cm x T 13,50 cm cm
Inventarnummer: VK As VI 2005.764

Provenienz:
- 09.10.1996: Thilo Walter Hoffmann (13.03.1922-13.05.2014), Schenkung
- Kulturmuseum St. Gallen

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