Geschichte / Kaffeekanne
Schlanke, leicht gebauchte Kannenform, kurzer Hals, Kartuschenschnauze mit Mündungs-Abdeckung, schulterständiger Rundhenkel, einfacher ausgestellter Hohlfuss, bombierter Deckel mit Blütenknauf. Polychromer Dekor. Pagode auf Felsen, Blütenzweige um gesamte Wandung. Kartusche der Schnauze sowie Verzierungen auf Mündungs-Abdeckung und Henkel in Purpur. Rosa Blüte am Deckelrand. Keine Marke.
Herkunft: Europa, Schweiz, Zürich, Kilchberg - Schooren
Datierung: 1775-1780
Material: Weichporzellan (Pâte tendre) glasiert; Muffelfarben; Goldmalerei
Masse: H 14,1 cm
Inventarnummer: G 13089
Provenienz:
- 14.03.1928: Friedrich Eugen Girtanner, Schenkung
- Kulturmuseum St. Gallen