Geschichte / Linsebühlkirche St.Gallen
Das Linsebühl. Das Linsebühl-Kirchlein links stammt aus dem 15. Jahrhundert (Abbruch 1897). Rechts das Leprosenhaus, das durch einen gedeckten Gang mit der Empore der Kirche verbunden ist.
Herkunft: Europa, Schweiz, Ostschweiz, St. Gallen
Datierung: 1831
Hersteller(in): Johann Baptist Isenring (1796-1860)
Material: Aquatinta, s/w
Masse: H 6,9 x B 10,5 cm
Inventarnummer: G 9560
Provenienz:
- 16.09.1913: Anna Rothmund (1880), Schenkung 1913
- Kulturmuseum St. Gallen