Geschichte / Multertor St.Gallen

Multertor St.Gallen

"Multerthor 953-1839."

Das um 1900 nach einer Radierung von 1834 von Johann Jakob Rietmann (HVM 2903) für die Ostseite der St.Galler Stube im Hotel Schiff an der Multergasse gemalte Gemälde zeigt das spätestens in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts errichtete und mit einem Zwinger versehene Multertor. Das Tor ist seit 1839 abgebrochen. Das Glöcklein ist noch erhalten. Im Vordergrund eine Linde (hier steht seit 1895 der Broderbrunnen) und das Gasthaus zur Linde.

Herkunft: Europa, Schweiz, Ostschweiz, St. Gallen
Datierung: 1900
Hersteller(in): Walter Johannes Früh (1855-1944)
Material: Öl auf Leinwand
Masse: H 87 x B 131,25 cm
Inventarnummer: G 2012.003

Provenienz:
- 12.12.2011: Stadt St. Gallen Hochbauamt, Schenkung
- 1980: Walter Spühl, Schenkung
- 1973:, Ankauf
- Kulturmuseum St. Gallen

Zur Sammlung hinzufügen

Zurück

Image

Ähnliche Objekte

7 defekte Malereien auf Seidenpapier

Meine Mutter (Bildnis Rosa Gilsi-Senn)

Kalligrafische Tafel

Malerei auf Papier, mythologische Szene