Archäologie / Olpe (Giessgefäss)

Olpe (Giessgefäss)

Sehr schlanker, nach unten sich verengender Körper mit niedrigem Scheibenfuss. Kurzer konkaver Hals mit stark vorspringendem Rand, Henkel gebogen und an der Mündung getrennt. Auf der Schulter Zungenmuster. Lorbeerzweig mit Blättern und Beeren zwischen umlaufenden Doppellinien als Begrenzung. Im unteren Bereich des Körpers Winkelreihe auf zwei parallelen Linien. Rot aufgemalte Dekoration. Firnis an einigen Stellen mattglänzend wegen Brandfehler, aussen ganz, innen nur ein Teil des Halses gefirnisst.

Herkunft: Europa, Italien, Ceglie del Campo
Datierung: Letzte Jahrzehnte 4. Jh. v. u. Z.
Material: Ton orange, metallisch glänzender oliv-schwarzer Firnis, an einigem Stellen mattglänzend wegen Brandfehler, aussen ganz, innen nur ein Teil des Halses gefirnisst
Masse: T 15,5 cm
Inventarnummer: A 2009.271

Provenienz:
- 09.1884: Albert Züblin-Sulzberger (1841-1886), Schenkung
- Kulturmuseum St. Gallen

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