Archäologie / Oinochoe

Oinochoe

Form nach attischer Tradition, von Metallgefässen beeinflusst, nicht ungewöhnlich für apulische Werkstätten Eiförmiger Körper mit kurzer gerader Schulter, stumpfkegelförmiger Fuss doppelt profiliert, kurzes zylindrisches Zwischenstück, länglicher Hals, Kleeblattmündung mit tief einschneidenden nach oben gewölbten Bögen, weit über den Mündungsrand hinaus nach oben gebogener Henkel.

Herkunft: Europa, Italien, Foggia
Datierung: Ende 4. - 3. Jh. v. Chr.
Material: Ton hellbeige-blassrosa, glänzender kräftig deckender oliv-schwarzer Firnis, Halsinnenseite u. Oberfläche aussen gefirnisst, Fussunterseite ausgespart, mi rotem Miltos überzogen
Masse: T 16,0 cm
Inventarnummer: A 2009.260

Provenienz:
- 2009:, Altbestand
- Kulturmuseum St. Gallen

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