Schale

Die Schale ist mit einem schwarzglänzenden Firnis überzogen, bei dem die Fussunterseite ausgespart ist. Sie ist gebrochen und besteht daher aus zwei Fragmenten. Breiter, wulstiger Rand, Fuss stumpfkegelig. Auf der Innenseite im Boden eingepresstes Rosettenmotiv, umgeben von einem gestrichelten Linienband. An der Basis des Gefässkörpers die Spuren der drei Finger, die den Fuss beim Eintauchen der Schale hielten. Im oberen Drittel der äusseren Gefässwand ist eine geritzte Doppelline zu erkennen.

Herkunft: Europa, Italien, Kampanien
Datierung: Ende 4. bis erste Jahrzehnte 3. Jh. v. u. Z.
Material: rotbeiger Ton mit schwarzglänzendem Firnis
Masse: T 6,5 cm
Inventarnummer: A 2009.108

Provenienz:
- 2009:, Altbestand
- Kulturmuseum St. Gallen

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