Geschichte / Nachtwächterlaterne für Petroleum, Traglaterne
Grosse rechteckige, vierseitig verglaste Laterne mit zylindrischem Aufsatz und leicht geschwungenem Henkel mit Holzgriff. Laut Donator Alfons Keller gehörte die Laterne dem letzten Nachtwächter von St.Gallen-Tablat. Petroleum-Lampen gibt es seit ca. 1855. Ab 1895 begann die Elektrifizierung von St.Gallen.
Herkunft: Europa, Ostschweiz ?
Datierung: ende 19. Jh.
Material: Messing, Metall, Holz
Masse: H 46,5 cm x B 27,5 cm x T 19 cm cm
Inventarnummer: G 1999.004
Provenienz:
- 02.1999: Alfons J. Keller (1924 -2003 ), Schenkung
- Kulturmuseum St. Gallen