Geschichte / Teetasse (Koppchen) mit Untertasse
Tasse ohne Henkel (sog.
Koppchen).
Schalenartige Wandung ohne Lippenrand, Standring mit Goldblättchenlinie.
Dekor: breiter Fries mit feinen, blauen Blattranken und Goldgirlanden mit eingesetzten Medaillons mit Vergissmeinnicht.
Streublümchen auf der Wandung.
Marke: Fisch in Unterglasurblau.
Untertasse ohne eingetiefte Tassenstandfläche.
Spiegel und Fahne ohne Trennung schalenförmig gebogen.
Gleicher Dekor.
Standring.
Marke: Fisch in Unterglasurblau.
Im ursprünglichen Décor Trévor ist die obere und untere blaue Blattranke in Gold und nur die mittlere in Blau.
Davon wurde nur ein Speiseservice hergestellt und – leicht abgewandelt – mehrere Kaffee- und Teeservices.
Herkunft: Europa, Schweiz, Nyon
Datierung: um 1795
Material: Porzellan glasiert; Muffelfarben; Goldmalerei
Inventarnummer: G 12937
Provenienz:
- 20.12.1926: Friedrich Eugen Girtanner, Schenkung
- Kulturmuseum St. Gallen