Geschichte / St.Mangen St.Gallen

St.Mangen St.Gallen

"Bei der Magni Kirche"

Der Platz wird von Fachwerkbauten gerahmt. Der Brunnen wurde 1926 durch den von Josef Büsser geschaffenen Wiboradabrunnen ersetzt, der an die heilige Wiborada erinnert. 916 liess sie sich in einer an die Kirche angebauten Zelle einmauern, wo sie in Askese lebte. Nach einer Vision warnte sie 925 das Kloster vor einem drohenden ungarischen Einfall. Statt sich wie die Mönche in Sicherheit zu bringen, blieb sie ihrem Gelübde treu in ihrer Klause, wo sie den Märtyrertod erlitt. 1037 wurde sie als erste Frau von Papst Clemens II. heilig gesprochen.

Herkunft: Europa, Schweiz, Ostschweiz, St. Gallen
Datierung: August 1867
Material: Bleistiftzeichnung
Masse: H 23,5 x B 30,7 cm
Inventarnummer: G 5201

Provenienz:
- 31.01.1901: Johann Jakob Rietmann, Ankauf
- 31.01.1901: Johann Jakob Rietmann, Ankauf
- Kulturmuseum St. Gallen

Zur Sammlung hinzufügen

Zurück

Image

Ähnliche Objekte

Die Kulthöhle Janwasa (Höhle 26) in Elûrâ

Ansicht Öschinensee und Blümlisalp Kanton Bern

Ansicht Rheineck

Giesserei Weniger St. Georgen St.Gallen